Stadtmagazin-Ehingen

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Virtuelle City - Online Stadtbummel

Virtuelle City: Der virtuelle Stadtrundgang

Was ist eine virtuelle City? Nun ganz einfach. Eine virtuelle City können Sie bequem am Computer per virtuellem Stadtrundgang besuchen. Hierzu werden das Stadtbild sowie ausgewählte Geschäfte sowie  Institutionen oder Sehenswürdigkeiten von einem Kamerateam aufgenommen, anschließend digitalisiert und danach ins Internet gestellt. Sie können anschließend per Mausklick einen virtuellen Spaziergang durch die Stadt machen und die Stadt sowie Geschäfte in einer 360 Grad Ansicht genießen. Was sind die Vorteile der virtuellen City? Eine virtuelle City und deren Geschäfte können Sie zu jeder Tages- und Nachtzeit besuchen.  Wenn Sie ein virtuelles Geschäft in der virtuellen City besuchen, können Sie über Schaltflächen bequem Zusatzinformationen, wie zum Beispiel die Öffnungszeiten abrufen, eine E-Mail schreiben oder einem Hotel eine Buchungsanfrage zusenden. Selbst das Einkaufen in der virtuellen City unterstützt das Projekt vom Ebner Verlag in Ulm. Wo kann ich ein Beispiel der virtuellen City sehen? Ein Beispiel der virtuellen City finden Sie unter www.virtuelle-city.de Hier können Sie einen virtuellen Rundgang durch die Stadt unternehmen. Weitere Informationen zur virtuellen City finden Sie im nachfolgenden Artikel, den wir Ihnen hier aus dem Stadtmagazin Ehingen zum direkten Lesen eingestellt haben.
11 10 Alb-Donau  Magazin    März/April 2015 Alb-Donau  Magazin    März/April 2015 „Virtuelle City“: Online-Stadtbummel durch Ehingen Wie die Ehinger Geschäftswelt sich der Online-Konkurrenz stellt und so  verloren geglaubte Umsätze zurück in die Stadt holt. Onlinekäufe boomen, darunter leidet zuneh - mend der stationäre Einzelhandel. Nach - dem immer mehr Gewerbetreibende in den  Innenstädten rückläufige Umsätze zu bekla - gen hatten, stellten sich die Verantwortlichen  für den Bereich Verzeichnismedien im Ebner  Verlag in Ulm die Frage:  „Wie können wir  wieder Frequenz in die Innenstädte holen und  dadurch unsere Kunden stärken?“  Die Antwort  war relativ schnell gefunden: Es galt, die In - nenstädte neu zu beleben, ihre Attraktivität zu  erhöhen und so zu präsentieren, dass auch  Online-Nutzer den Vorteil darin erkennen  würden, heimische Geschäfte zu frequentie - ren. Die Idee der „Virtuellen City“ war geboren.  Was sich dahinter verbirgt und welche Vorteile  damit verbunden sind, das verraten wir Ihnen  in diesem Artikel. Beratung ist etwas sehr Persönliches „Wir müssen zeigen, dass unsere Einzelhänd - ler, Dienstleister  und unsere Gastronomie  besser sind als die Anbieter im www“ , so Ebner  Verlagsleiter Uwe Kampen. Sicher, man kann  sich online über vielerlei Produkte informieren  – aber echte Beratung sieht eben doch anders  aus, als sich durch dutzende Suchmaschinen - seiten durchzuquälen, und dann vielleicht mit  Glück diejenigen Auskünfte zu finden, die man  sucht.  „Beratung ist etwas sehr Persönliches,  und ich kaufe dann, wenn ich auf Kompetenz  stoße, mich gut beraten fühle und dabei auch  noch etwas erlebe“ , erläutert Kampen sein  „Geheimnis“. Und ob sich ein Konsument in  einem Laden wohlfühlt, kann er ja meist erst  nach Betreten des Geschäftes sagen. Dieser  Schritt wird ihm jetzt abgenommen – mit der  „Virtuellen City“.  Die innerstädtischen Betriebe stärken Die „Virtuelle City“ war somit die logische  Konsequenz aus den im Ebner Verlag ge - wonnenen Erkenntnissen. Nun musste noch  eine Stadt gefunden werden, die über einen  gut aufgestellten Einzelhandel, gewachsene  Strukturen, eine Vielzahl an Dienstleistern  und eine ausgewogene gastronomische Land - schaft verfügt. Die Entscheidung für Ehingen  (Donau) war naheliegend, vor allem auch des - wegen, weil bereits gute Kontakte zwischen  Betreten Sie die „Virtuelle City“ Ehingen zum Stadtbummel unter www.virtuelle-city.de dem Gewerbe vor Ort sowie der Stadtver - waltung, insbesondere des Marketingberei - ches, als auch des Ebner Verlag bestanden.  Schließlich bringt der Ebner Verlag seit Jahr - zehnten das Örtliche Telefonbuch für Ehingen  und Umgebung heraus, und weiß deswegen  um die Probleme der Gewerbetreibenden. Es  bedurfte dann  nur noch einiger Gespräche,  und die Entscheidung für die „Virtuelle City“  war gefallen.  Online durch Ehingen bummeln Nun galt es für die Umsetzung die Ehinger Stra - ßenzüge, allen voran natürlich die Innenstadt,  sowie die weiteren Straßen mit Gewerbe zu  fotografieren und zu einem virtuellen Stadtbild  zusammenzufügen. Gewerbetreibende aller  Couleur wurden zum Mitmachen angeregt,  ihre Räumlichkeiten ebenfalls aufgenommen,  und das Grundgerüst der „Virtuellen City“  wurde aus all diesen kleinen und großen Bau - steinen zusammengestellt. Das Ergebnis kann  Ebner Verlagsleiter Uwe Kampen:  „Beratung ist  etwas sehr Persönliches, und ich kaufe dann, wenn  ich auf Kompetenz stoße, mich gut beraten fühle  und dabei auch noch etwas erlebe.“ Räumlichkeiten in der 360 Grad-Ansicht erleben und über grüne Punkte neue Bereiche besuchen 13 12 Alb-Donau  Magazin    März/April 2015 Alb-Donau  Magazin    März/April 2015 sich im wahrsten Sinne des Wortes sehen  lassen und zwar in Form eines digitalen Stadt - bummels, bequem übers Internet per Smart - phone, Tablet oder einen PC/MAC abrufbar. Einfacher geht‘s nicht,  auch bei der Suche Wer jetzt online durch Ehingen bummeln  möchte, hat verschiedene Möglichkeiten: Ent - weder er folgt den digitalen Pfeilen durch Ehin - gens City, und bummelt so, wie er es sonst phy - sisch getan hätte, durch die Stadt. Oder aber  er ruft ein Verzeichnis auf und wählt hierüber  einen Gewerbezweig aus, den er sucht, etwa  Friseure, Bekleidungsgeschäfte, Fitnessstudi - os, Weinläden oder Gastronomische Betriebe .  Aus der Liste der teilnehmenden Firmen kann  der Besucher dann ein oder mehrere Ziele  auswählen, oder er besucht gleich alle und  kann so entscheiden, in welchem Ambiente er  sich am wohlsten fühlt.  Gemeinsam stark:  Ein Plus für jeden der mitmacht! Ob Handel, Gastronomiebetrieb, Hotel, Insti - tution oder Dienstleistungsfirma: Die Möglich - keiten sich in der „Virtuellen City“ zu präsen - tieren sind äußerst vielfältig. Dies fängt mit  dem virtuellen Besuch in den Räumlichkeiten  mit einem 360 Grad Rundumblick an und er - streckt sich beim Handel bis hin zum Ange - bot von Produkten für den Online-Einkauf  mit Abholoption(en). Viel Wert wird bei allen  Aktionen der Besucher auf eine einfache  und intuitive, sprich kinderleichte Bedienung  gelegt. Hierfür sorgen mitunter 15 verschiede - ne Web-Schaltflächen (Buttons), die auf der  Seite eingebunden werden können.  Im Hand - umdrehen lässt sich darüber eine Anfrage ver - senden, die Webseite des Anbieters aufrufen,  die Öffnungszeiten anzeigen, die Adresse ab - rufen, eine Speisekarte einsehen oder sogar  Reservierungswünsche aufgeben. Welche  Buttons eingebunden werden sollen, entschei - det jedes Unternehmen für sich. Eben ganz  Ebner Verkaufsleiter Thomas Kramer:  „Die Stad - toberen beziehungsweise die Gewerbeverbände  wollen dem Umsatzrückgang in den Innenstädten  nicht mehr tatenlos zusehen.“ Die Web-Schaltflächen (siehe linker Rand) bieten nützliche Zusatzfunkionen per Mausklick an nach angebotenem Sortiment oder Dienstleis - tungen. Und das Beste:  „Wenn jemand nicht  möchte, dass wir seine Räumlichkeiten filmen,  etwa weil er nur einen Schreibtisch mit Akten  zu zeigen hätte, können wir ihm trotzdem eine  Teilnahme anbieten“ , so Ebner Verkaufsleiter  Thomas Kramer. Wer dann die „Bürotüre“ des  jeweiligen Dienstleisters anklickt, dem wird die  Visitenkarte angezeigt oder auf dessen Home - page verwiesen.  „Schließlich lebt die virtuelle  City von der Teilnahme der Firmen“ , erläutert  Kramer weiter und auf diese Weise kann jeder  mitmachen. Die „Virtuelle City“ bietet eine ausgezeichnete Möglichkeit sich als Stadt zu präsentieren, einen  Einblick in die vielfältigen Angebote zu schaffen und damit neue Gäste und Kunden zu gewinnen.  Mit einem Klick: So einfach finden Sie, was Sie suchen, in der „Virtuellen City“ Weitere Städte am Start Mit Ehingen (Donau) ist das Fundament für  die „Virtuelle City“ vom Ebner Verlag aus Ulm  gelegt worden. Mittlerweile nehmen rund ein  dutzend Firmen die Chance wahr, sich dort  zu präsentieren – und damit den Ort noch ein  gutes Stück attraktiver zu machen. Weitere  „Virtuelle Cities“ sind bereits in Vorbereitung.  „Die Probleme, die wir behandeln, sind in allen  Innenstädten bekannt“ , erklärt Kramer.  „Und  die Stadtoberen beziehungsweise die Gewer - beverbände wollen dem  Umsatzrückgang in  den Innenstädten nicht mehr tatenlos zuse - hen.“  Verlagsleiter Uwe Kampen fügt hinzu:  „Deswegen sind wir bei den Vorhaben, die wir  noch in der Pipeline haben, auch weitest - gehend auf offene Ohren gestoßen. Wir  werden die Ehinger Erfolgsgeschichte  auch andernorts fortschreiben. Davon bin  ich überzeugt.“ Na dann, auf in die „Virtuelle City“  nach Ehingen zum Stadtbummel unter:  www.virtuelle-city.de  Und wenn Sie  selbst an der „Virtuellen City“ teilneh - men möchten, steht Ihnen Verkaufsleiter  Thomas Kramer vom Ebner Verlag mit  Rat und Tat unter der Telefonnummer  0731-1520194 zur Seite. (ww/ah)